UNSERE TRAUMREISE

Hardi und Rita haben heute einen echt schwäbischen Spätzle-Abend veranstaltet. Es wurde alles von Hand zubereitet und war richtig lecker.

Am Abend (es ist hier schon 21 Uhr Ortszeit) trainieren diese Kids noch für das Stadtfest.

Sie haben es richtig drauf…..

Der Skipperin ist ein kapitaler Bursche an die Angel gegangen. Der Wels hatte ein Gewicht von 3025 g und 52 cm. Ein wenig Neid vom Kapitän kann man(n) schon raushören. 🙃

Es geht wieder mal auf große Tour. Mit unserem Guide Alpha geht es heute um 05:30 Uhr auf eine 2-tägige Safari nach Kaw in der Region Regina. 

Um die müden Glieder in Schwung zu bringen, hier ein bisschen Morgengymnastik….😊

…und nein wir haben nichts verbotenes geraucht….😂

Damit wir nicht alle einschlafen, machen wir den ersten Zwischenstopp in Iracoubo mit einem super Frühstück. 

Die Kirche heißt „Eglise Saint Joseph dé Iracoubo“. Leider hatten wir keine Gelegenheit sie von Innen zu bewundern.

Hier ist nach 4 Stunden unser zweiter Stopp. Der Ort heißt „Matory“. Man staunt, was sich in diesem Häuschen so verbirgt.

Eins von den Gürteltieren haben wir als Andenken erstanden.

Nun ging es mit dem „Einbaum“ weiter den Fluss hinauf. Endlich haben wir unser Ziel erreicht.

Erstes gemeinsames Essen. Es war sehr viel und abwechslungsreich. Allerdings weiß man nicht immer was genau man zu sich nimmt. 😂

Der Vermieter unserer Unterkunft wohnt gleich gegenüber…🙋‍♂️

In dieser Schüssel kocht er sein Essen…🙃

Und so sieht es um sein Haus aus.

Endlich kam der Anlegeschluck. Zum Wohl!!! 🍷🍷🍷

Gegen 18:00 Uhr ging es endlich zum Boot um zu baden, den Sonnenuntergang zu erleben und dann endlich den Spuren der Kaimane zu folgen. 🐊

Nach der Ankunft an der Stelle an der wir die Kaimane beobachten wollen, haben wir uns erst einmal für die Nacht gestärkt und der Skipper hat mutig im „Krokodilverseuchten“ Gewässer gebadet.

Endlich ist es dunkel genug und wir sind auf der Jagd. Tatsächlich gelingt es uns ein paar schöne Exemplare zu fangen. Wir waren natürlich ganz vorsichtig und so ist weder uns noch den Tieren etwas passiert. Es war ein tolles Erlebnis.

Es war wunderschön aber auch anstrengend. Deshalb haben wir uns auch auf unsere Kojen gefreut. Aber nichts da, Alpha hatte noch ein Abendmahl bereiten lassen. Also wieder raus aus der Hängematte und ins Restaurant. 😀

Danach sind wir totmüde in die Hängematten gefallen. Allerdings verging noch eine Stunde bis Ruhe eingekehrt war. Die Kinder hatten so Ihre Probleme mit den Hängematten klar zu kommen. Dann gab es nochmal einen Rums und jemand war rausgefallen.

Alpha hatte gesagt, „um 06:00 Uhr ist Wecken angesagt“, was wir für einen Scherz gehalten hatten. Nach gefühlten zwei Stunden Schlaf, rüttelte jemand an meiner Hängematte. Es war 06:00 Uhr… 😩

Also schnell was anziehen und raus zum Bootssteg. Mit dem Boot fuhren wir dem Sonnenaufgang entgegen.

Es dauerte nicht lange und wir haben unsere erste Anakonda vor der Kamera. Ein typischer Bewohner des Regenwaldes.

Dann ging es weiter den Fluss hinauf, in einer atemberaubenden Landschaft und einer Geräuschkulisse, wie sie nur hier zu finden ist.

Damit keiner einschläft gab es unterwegs einen kräftigen süßen Kaffee oder Kakao.

Pünktlich waren wir in unserem Camp angekommen. Alpha hatte für 09:00 Uhr Frühstück geplant aber es war noch nichts fertig. 😩

Alpha nutzt die Gelegenheit und lässt sich wieder hübsch machen.

An dieser Stelle haben wir viele Rochen entdeckt. Leider war der Fluss so braun das man keine brauchbaren Aufnahmen davon machen konnte.

Nach dieser anstrengenden aber wunderbaren Safari, ging es im Auto mit passender Musik wieder Richtung Heimathafen.

Plötzlich saß ein schwarzes Äffchen mitten auf dem Weg. Als wir angehalten haben, ist er auf den Baum geklettert und hat fröhlich weiter gefressen.

Zwischen 17 und 18:00 Uhr waren wir zurück. Etwas erschöpft aber sehr glücklich, dass wir einen winzigen Teil dieser einzigartigen Natur erleben durften.