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UNSERE TRAUMREISE

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Willkommen auf unserer neuen Webseite. Hier könnt Ihr uns quasi live auf unserer Traumreise quer durch die Welt auf unserer Hochseeyacht „Else Becker“ begleiten. Über unser Forum könnt Ihr Kontakt zu uns aufnehmen. Wir versuchen so schnell wie möglich alle Fragen zu beantworten. Viel Spaß beim Zuschauen.

Achtung: Da wir mittlerweile etliche Beiträge veröffentlicht haben, werden wir zukünftig auf der Startseite nur den aktuellen Monat anzeigen. Alle anderen Beiträge werden in einem Archiv, welches Ihr oben in der Menüleiste findet ausgelagert. 

TAG 131

01. November 2021

Tag 131(01.11.2021) Lissabon (PRT)

Der nächste Ausflug steht an. Wir besuchen heute das berühmte Merresmuseum von Lissabon.

Das Oceanário de Lisboa ist das Ozeaneum von Lissabon. Es beherbergt das größte Indoor-Aquarium Europas. Es liegt im Park der Nationen direkt am Tejo, auf dem ehemaligen Gelände der Expo 98. Damals war das Meeresaquarium die Hauptattraktion der Weltausstellung, die unter dem Motto „Die Ozeane: Ein Erbe für die Zukunft“ stand.

Das Gebäude steht inmitten eines Wasserbeckens. Es erstreckt sich über zwei Etagen um ein sehr großes zentrales Hauptaquarium herum. Dieses beherbergt neben mehreren Arten von Haien und Rochen auch je einen Schwarm Thunfische und Sardinen sowie Mondfische. Neben dem Hauptbecken sind in vielen kleineren Aquarien spezifische Meeresbewohner aus allen Ecken der Weltmeere zu sehen. Die vier Ecken des Oceanário sind jeweils bestimmten Regionen gewidmet, so gibt es beispielsweise eine Antarktis-Ecke mit Pinguinen und künstlichem Gletscher, ein Bassin mit einem Seeotterpärchen und eine „Mangrovenwald“-Ecke.

2011 kam ein zusätzliches Gebäude („edifício do mar“) hinzu, in dem sich nun der Eingang sowie ein Auditorium und ein Restaurant befinden. Es ist mit einem Verbindungssteg mit dem Hauptbau („edifício dos oceanos“) verbunden. In den Aquarien des Zusatzgebäudes werden wechselnde Themen präsentiert.

Dieser Artikel basiert auf dem urheberrechtlich geschützten Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Ocean%C3%A1rio_de_LisboaAutoren ); es wird unter der Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported License verwendet . Sie dürfen es wörtlich oder modifiziert weitergeben, vorausgesetzt, Sie halten die Bedingungen der CC-BY-SA ein.

Neben der „biologischen“ Ausstellung kann man auch schöne Kunst bewundern. 

Hier kann man tatsächlich Mondfische beobachten. Sie sind wirklich wie von einem anderen Stern.

Apropos außerirdisch, diese Seepferdchen können doch unmöglich von der Erde sein. Man hat den Eindruck sie entspringen einem Fantasybuch.

Auch die anderen Bewohner des Bewohners sind sehr interessant.

Im Außenbereich kann man Pinguine in Gruppen beobachten.

Am Abend waren wir nochmal Jesus besuchen. Heute ist das Wetter besser. Von oben hatten wir einen super Blick über die Stadt.

TAG 134

04. November 2021

Tag 134(04.11.2021) Lissabon (PRT)

Heute haben wir uns einen Mietwagen geschnappt und sind mal in die Lissaboner City eingetaucht.

Wir haben es uns natürlich nicht nehmen lassen eine Stadtrunde mit der historischen Rumpelguste zu machen.

Die Straßenbahn Lissabon (portugiesisch Carros eléctricos de Lisboa beziehungsweise gebräuchlicher Eléctricos de Lisboa) existiert seit 1873. Sie wurde zunächst als Pferdestraßenbahn, portugiesisch: Carros americanos, eröffnet und wird seit 1901 elektrisch betrieben. Die mit Gleisen der Spurweite von 900 Millimetern ausgerüstete Straßenbahn ist wegen ihres teilweise historischen Fahrzeugparks und der reizvollen Streckenführung mit steilen Abschnitten und engen Kurven durch die schmalen Gassen der Lissaboner Altstadt vor allem bei Touristen beliebt. Nach der Stilllegung von zwölf Linien in den 1990er Jahren verkehren zurzeit noch sechs Linien mit zusammen 48 Kilometern Länge. Das Streckennetz ist heute noch 31 Kilometer lang.

Das Verkehrsunternehmen Companhia Carris de Ferro de Lisboa, kurz Carris, betreibt die Straßenbahn der portugiesischen Hauptstadt. Die Gesellschaft befindet sich seit der Nelkenrevolution von 1974 im Besitz der Stadt und betreibt auch einen Großteil des städtischen Omnibusnetzes, den Aufzug Elevador de Santa Justa sowie drei Standseilbahnen.

Dieser Artikel basiert auf dem urheberrechtlich geschützten Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Stra%C3%9Fenbahn_LissabonAutoren ); es wird unter der Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported License verwendet . Sie dürfen es wörtlich oder modifiziert weitergeben, vorausgesetzt, Sie halten die Bedingungen der CC-BY-SA ein.

Nach dem anstrengenden Sightseeing haben wir uns einen leckeren Drink verdient. 

Am Abend haben wir mit den Crews verschiedener Segelyachten eine nette Party gefeiert. Viele von Ihnen wollen wie wir Richtung Madeira segeln. Wir werden uns Ihnen anschließen und in einer größeren Gruppe segeln.

TAG 136

06. November 2021

Tag 136(06.11.2021) Lissabon (PRT) – Madeira (PRT)

Die nächste größere Reise beginnt. Heute morgen gegen 09:30 Uhr haben wir den Hafen von Oeiras verlassen und sind auf dem Weg nach Madeira. Die Entfernung beträgt etwa 475 sm (ca. 880 Km). Wir werden für die Reise etwa 4-5 Tage benötigen. Begleitet werden wir von 5 anderen Seglern, die ebenfalls die Überfahrt wagen. Vermutlich wird sich die Gruppe aber während der Überfahrt zerstreuen. Der Wind ist günstig und wir machen für den Anfang mit 6 Knoten gute Fahrt.

Das fängt ja gut an. Das erste Segel ist gegen 13:00 Uhr gerissen und musste getauscht werden. Wir lassen uns noch aber entmutigen. Mit neuem Segel geht es munter weiter.

16:00 Uhr. Kreuzen gerade die Hauptschifffahrtslinie. Fahren jetzt mit Groß- und Vorsegel.

22:30 Uhr. Es ist nicht zu fassen. Die automatische Steueranlage hat schon wieder einen Defekt. Wie schon auf der Biskaya können wir ohne die Automatik nicht mehrere Tage durchsegeln. Schweren Herzens haben wir also den Entschluss gefasst wieder umzukehren und die Schäden zu reparieren.

TAG 144

14. November 2021

Tag 144(14.11.2021) Lissabon (PRT)

Hallo Ihr lieben. Wir haben uns vom ersten Versuch erholt und das Boot wieder instand gesetzt. Bevor morgen die große Reise weitergeht werden wir heute alles ausführlich testen. Wir haben Hilfe von unserem Segelfreund Sascha der mit seiner Yacht neben uns liegt. Also drückt uns die Daumen das alles klappt.

Alle Tests sind erfolgreich gelaufen. Am Abend haben wir mit Sascha Abschied gefeiert. Morgen früh geht es wieder auf den Atlantik.

TAG 145

15. November 2021

Tag 145 (15.11.2021) Lissabon (PRT) – Madeira (PRT)

Die Reise beginnt… schon wieder. Aber wie wir aus der Vergangenheit wissen klappt es meistens beim 2. Versuch.

Kurz nach 7:00 Uhr ablegen in Oeiras in Richtung Porto Santo. Sascha ist extra früher aufgestanden um uns zu verabschieden. Entfernung ca. 478 sm, etwa 885 Km.

Nach ca. 5 sm fing unser Motor an zu stottern und ging dann aus. Also Motor neu starten und nach kurzer Zeit ging er wieder aus. Langsam entwickelte sich eine unruhige Welle. Der Skipper wechselte den Kraftstofffilter. Danach ein neuer Start. Leider ging es wieder nur ein kurze Zeit. Nach Überlegungen in jede Richtung, vermuteten wir das wir einen 10 l Kanister Super statt Diesel eingefüllt haben. Was nun? Wir haben den Tank mit der Lenzpumpe in einen unsererer 40 l Frischwasserkanister leergepumpt. Anschließend noch 40 l frischen Diesel in den Tank und seit dem lief es wieder wie am Schnürchen, zumindest für kurze Zeit denn ab jetzt brauchten wir keinen Motor mehr. Es herrschte ein perfekter Segelwind und die Genua trieb uns anständig voran. 

Den ganzen Tag über hatten wir tolles Segelwetter und wir kamen gut voran.

Ab 20 Uhr nahmen wir unseren 4h Wachwechselrhythmus auf. Petra von 20:00-00:00 Uhr / Achim von 00:00-04:00 Uhr / Petra von 04:00-08:00 Uhr.

TAG 146

16. November 2021

Tag 146 (16.11.2021) Lissabon (PRT) – Madeira (PRT)

Die erste Nacht war überstanden und wir hatten schönes Wetter und mächtige Wellen. Der Skipper bereitete so gut es ging ein Frühstück mit Rührei, Zwiebeln, Speck und Kaffee zu und das ist bei Wellengang keine einfache Sache. Mit unter gab es sehr furchteinflößende „Monsterwellen“ und ließen „Else“ überholen. Da hatten wir wieder den Salat. Das Rührei landete auf dem T-Shirt und dem Platz des Skippers und der Kaffee spülte das ganze über die „Backs“. War aber nicht schlimm, dass meiste war ja noch zu retten.

14:49 Uhr, der Skipper hatte gerade das Bullauge geschlossen, als eine mächtige Welle gegen das Boot krachte. Glück gehabt!!!

Gegen 17:30 Uhr Abendstimmung auf dem Atlantik….

TAG 147

17. November 2021

Tag 147(17.11.2021) Lissabon (PRT) – Madeira (PRT)

Ein Teil unseres Mittagessens hat sich seinen Weg übers Schiff gesucht. Es ist schon eine mühsame Sache sich an Board zu ernähren. Dafür haben wir beim Essen eine spektakuläre Aussicht auf den Ozean. Wer kann das schon von sich behaupten.

Auch der Skipper ist sich für den Abwasch nicht zu schade.

Der 1. Maat am Ruder. Das Wetter ist etwas garstig. Petra hält trotzdem souverän den Kurs.

TAG 148

18. November 2021

Tag 148(18.11.2021) Lissabon (PRT) – Madeira (PRT)

Es ist immer wieder eine spannende Sache so ein Frühstück zuzubereiten. Es gehört schon was dazu die Zutaten bei dem Wellengang in der Pfanne zu behalten. Eine kleine Anleitung findet Ihr in folgenden Video. Leider gelingt es uns nicht immer und so landete so manche Leckerei auf den Planken.

TAG 149

19. November 2021

Tag 149(19.11.2021) Lissabon (PRT) – Madeira (PRT)

Nach einer stürmischen Nacht mussten wir die Segel streichen und fahren die restliche Strecke unter Motor. In der Ferne können wir das Unwetter noch sehen. Der Himmel belohnt und mit ein paar herrlichen Regenbögen.

Gegen Mittag hat es unseren Skipper aus den Latschen gehauen. Der Stress der letzten Tage fordert seinen Tribut. Er schläft den Schlaf der Gerechten. Und wo? Direkt auf dem Bug.

Endlich Land in Sicht. In der Nachmittagssonne taucht die Insel Porto Santo am Horizont auf.

Das Ziel ist nah. Relativ dicht fahren wir an den beindruckenden Küstenfelsen der Insel vorbei.

Geschafft. Um 19:30 Uhr waren wir an einer Moorig fest, nachdem wir ca. eine halbe Stunde in völliger Dunkelheit (nur mit unserem Strahler) gesucht haben. Wir legen uns erstmal hin und schlafen uns richtig aus.

TAG 150

20. November 2021

Tag 150(20.11.2021) Madeira (PRT)

Böses erwachen in der Morgenstunde. Unsere Mooring stellte sich als nicht sehr haltbar heraus. Nachts hatte es stark aufgebriest und es versetzte uns mit samt der Mooring-Verankerung. Noch dazu hat es einen Netzbehälter unter Else geschoben. Jetzt war guter Rat teuer, denn dieses Netz hatte sich unter dem Ruder verhakt. Der Skipper konnte es vom Dinghi aus lösen und Petra steuerte Else an eine stabile neue Mooring. Beim 2. Anlauf (es war recht windig) klappte es Prima. Nun können wir wieder ruhig schlafen. Im Bild unten sieht man das Netz im Wasser treiben.

Unser Erstaunen war riesig als wir erkannten neben wem wir festgemacht hatten. Neben uns lag die Berühmte Laura Dekker mit ihrem Boot „Guppy“. Eingefleischten Seglern ist sie sicher ein Begriff. Sie hat schon als dreizehnjährige alleine Einhandtörns durchgeführt und hat damit großes mediales Interesse geweckt. Wir hatten sogar die Gelegenheit mit Ihr und ihrem Mann zu sprechen. Was für ein Erlebnis und das kaum das wir angekommen sind.

Am Abend haben wir unser Versprechen eingelöst und Saschas gute Flasche Wein auf unsere geglückte Überfahrt geleert. Danke für alles lieber Sascha. Ohne Deine unschätzbare Hilfe wär das alles nicht möglich gewesen. VIELEN DANK!

TAG 153

23. November 2021

Tag 153 (23.11.2021) Madeira (Porto Santo) (PRT)

Porto Santo (deutsch „Heiliger Hafen“) ist eine portugiesische Insel im Atlantik, die etwa 42 km nordöstlich von Madeira liegt und zur Inselgruppe Madeira gehört. Porto Santo ist etwa elf Kilometer lang und nicht mehr als sechs Kilometer breit. Die Bewohner leben überwiegend von der Fischerei und dem Tourismus, für den vor allem der neun Kilometer lange Sandstrand attraktiv ist.

Als die portugiesischen Seefahrer João Gonçalves Zarco, Tristão Vaz Teixeira und Bartolomeu Perestrelo im Jahr 1418 den Madeira-Archipel „wiederentdeckten“, betraten sie zuerst Porto Santo, um von hier aus die Möglichkeit einer Besiedlung Madeiras zu prüfen. Ein 1418 ausgesetztes trächtiges Kaninchen vermehrte sich sehr stark, sodass nach ein paar Jahren die ersten Siedler unter einer großen Kaninchenplage litten.

1420 erhielt Bartolomeu Perestrelo das damals noch mit Drachenbaumwäldern, Buschwerk und Macchia bewachsene Eiland von Heinrich dem Seefahrer als Lehen. Von Anfang an erschwerte Wassermangel den Ackerbau auf Porto Santo. Die Viehzucht war dagegen dank der ebenen Flächen vielversprechender als auf Madeira, weswegen Porto Santo noch heute Fleischlieferant für die größere Nachbarinsel ist.

1479 heiratete Christoph Kolumbus Dona Filipa de Perestrelo e Moniz, die Tochter von Bartolomeu Perestrelo, der zu jener Zeit Gouverneur der Insel war und bereits 1420 an einer Expedition der oben genannten Seefahrer nach Porto Santo teilgenommen hatte. Kolumbus lebte dann mit seiner Frau einige Jahre auf der Insel; inwieweit die Pläne für seine späteren Reisen auf Porto Santo entstanden, ist nicht ganz klar. Bis ins 18. Jahrhundert wurde Porto Santo immer wieder Opfer von Angriffen englischer, französischer und maurischer Piraten. Zum Schutz wurde auf dem Pico do Facho eine kleine Festung angelegt, von der heute nichts mehr erhalten ist.

Die meisten Touristen besuchen Porto Santo wegen des neun Kilometer langen Sandstrands Campo de Baixo, der umso anziehender wirkt, als Madeira selbst kaum Sandstrände hat. 

Dieser Artikel basiert auf dem urheberrechtlich geschützten Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Porto_SantoAutoren ); es wird unter der Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported License verwendet . Sie dürfen es wörtlich oder modifiziert weitergeben, vorausgesetzt, Sie halten die Bedingungen der CC-BY-SA ein.

Heute war erst einmal der Großeinkauf angesagt. Mit unserem Dinghi natürlich kein Problem….

Da es hier in einer Tour regnet, nutzten wir die Gelegenheit unsere Regenauffanganlage zu testen. Wie Ihr in diesem Video sehen könnt, funktionier sie fantastisch. Auf längeren Reisen kann eine solche Anlage Leben retten.

Hier habt Ihr einen schönen Blick von unserem Ankerplatz aus.

TAG 156

26. November 2021

Tag 156 (26.11.2021) Madeira (Santo Porto) (PRT)

Heute haben wir uns als Künstler betätigt. An der großen Hafenmauer, verewigen sich viele Segler mit einem Bild ihrer Boote. Da wollten wir natürlich dabei sein und haben unsere „Else“ an die Wand gebracht. Ist sie nicht schön geworden?

Der Skipper hängt die Rute raus…

Natürlich mit Erfolg. Lässig zieht er den dritten Fang an Bord.

TAG 159

29. November 2021

Tag 159 (29.11.2021) Madeira (Santo Porto) (PRT)

Noch ein verspäteter 1. Adventsgruß an Euch Ihr lieben Zuhause….

Da Porto Santo eng mit Christoph Columbus verbunden ist, statten wir ihm heute einen Besuch ab. Es ist auch schwer ihn zu übersehen. An jeder Ecke findet man Zeugnisse seines Wirkens bzw. seines Gedenkens.

Endlich haben wir das Gefühl im „Süden“ zu sein. Überall wachsen Palmen und das Klima ist um einiges wärmer als in Deutschland.

Die obligatorische Marienkirche darf natürlich nicht fehlen.

TAG 160

30. November 2021

Tag 160 (30.11.2021) Madeira (Porto Santo) – Madeira (Funchal) (PRT)

Adios „Porto Santo“

Zur Mittagszeit haben wir uns zur Hauptinsel Madeira aufgemacht. Es nieselt vor sich hin und auch sonst könnte das Wetter besser sein. Aber was solls uns zieht es immer weiter.

Die Reise verlief ohne besondere Hindernisse. Das Wetter klarte zum Nachmittag auf und so konnten wir den Törn genießen.

Gegen 19:30 Uhr haben wir einen Ankerplatz unter einer Klippe in der Nähe der Marina gefunden. Da es ziemlich windig war, mussten wir immer wieder unsere Position kontrollieren um nicht auf die Felsen zu treiben.

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