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Willkommen auf unserer neuen Webseite. Hier könnt Ihr uns quasi live auf unserer Traumreise quer durch die Welt auf unserer Hochseeyacht „Else Becker“ begleiten. Über unser Forum könnt Ihr Kontakt zu uns aufnehmen. Wir versuchen so schnell wie möglich alle Fragen zu beantworten. Viel Spaß beim Zuschauen.
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TAG 100
01. Oktober 2021
Tag 100(01.10.2021) Porto (PRT) – Figueira da Foz (PRT))
100 Tage geschafft!!! Juhu!!!! Danke an alle die uns immer noch noch die Treue halten. Wir fahren jedenfalls noch solange weiter wie es Spaß macht. Heute fahren wir die 65 sm nach Figueira da Foz. Quasi an den „Knick“ der portugiesischen Küste. Das Auslaufen verlief etwas holprig. Ich (Petra) habe mir das Knie aufgeschlagen und dabei noch die Hafenkarte versenkt.
Tschüss Porto….
Wir hatten heute wieder eine tolle Reisebegleitung. Eine Delphinherde hat uns auf der Reise begleitet. Wir hoffen Ihr habt genauso viel Spaß diese schönen Tiere zu beobachten wie wir.
TAG 102
03. Oktober 2021
Tag 102(03.10.2021) Figueira da Foz (PRT)
Figueira da Foz (dt.: Feigenbaum an der Mündung) ist eine Stadt im Distrikt Coimbra in Portugal, die aus sieben Gemeinden oder Stadtteilen gebildet wird. Der gleichnamige Kreis umfasst elf weitere Gemeinden. In Portugal wird die Stadt oft kurz Figueira genannt.
Die Stadt wurde Ende des 19. Jahrhunderts im Land als mondänes Seebad bekannt, seit den 1920er wurde es auch zunehmend Ziel für spanische Touristen, die über die Eisenbahnstrecke der Linha da Beira Alta direkt herkamen. Heute ist Figueira da Foz weiterhin für seine Strände und sein Casino Figueira, aber auch für verschiedene Musik- und Sportveranstaltungen bekannt.
Dieser Artikel basiert auf dem urheberrechtlich geschützten Wikipedia-Artikel https://de.wikipedia.org/wiki/Figueira_da_Foz ( Autoren ); es wird unter der Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported License verwendet . Sie dürfen es wörtlich oder modifiziert weitergeben, vorausgesetzt, Sie halten die Bedingungen der CC-BY-SA ein.
Heute müssen wir vorerst Abschied von unseren lieben Segelfreunden Regina und Achim nehmen. Sie verlassen heute den Hafen Richtung Madeira. Da unser Segel leider immer noch nicht fertig ist können wir ihnen noch nicht folgen. Machts gut ihr beiden bis bald hoffentlich.
Da wir noch einmal richtig portugiesisch Essen wollten, sind wir mit Uwe Essen gegangen.
Beim Essen bekamen wir eine Nachricht von der Carmelan, dass sie aufgrund von zu hoher Wellen und zu wenig Wind die Reise abgebrochen haben und in den Hafen zurückkehren.
Andere haben eben mehr Glück beim Angeln.
TAG 104
05. Oktober 2021
Tag 104(05.10.2021) Figueira da Foz (PRT)
Heute tauchen wir in die Geschichte Portugals ein und besuchen die alte römische Siedlung Condeixa-A-Nova.
Zur Zeit der römischen Besatzung war Conimbriga eine größere Stadt der Provinz Lusitania, jedoch nicht von besonderer überregionaler Bedeutung. Nachdem im 5. Jahrhundert Sueben hier einfielen, eroberten im 8. Jahrhundert die Araber das Gebiet. Im Laufe des 7./8. Jahrhunderts verließen die Einwohner von Conimbriga ihre Stadt und gründeten Condeixa, das heutige Condeixa-a-Velha (dt. etwa: Altes Condeixa). Im Zuge der Reconquista eroberte D.Afonso Henriques das Gebiet und übergab es dem Kloster Santa Cruz in Coimbra. Die Mönche gründeten daraufhin Condeixa-a-Nova (dt. etwa: Neues Condeixa). Die erste offizielle Erwähnung von Condeixa-a-Nova stammt aus dem Jahr 1219.
König Manuel I. verlieh dem Ort 1514 erstmals Stadtrechte (Foral) und erhob ihn zur Vila (Kleinstadt). 1541 wurde er eine eigene Gemeinde. Im Zuge der Napoleonischen Kriege auf der Iberischen Halbinsel erlitt der Ort 1811 schwere Zerstörungen durch französische Truppen und verfiel. Mit dem Sieg der Liberalen Revolution in Portugal 1822 begann der Ort erneut zu wachsen. Im Jahr 1838 wurde Condeixa-a-Nova ein eigenständiger Kreis, auf Bestreben der Königin Maria II., und 1845 wurde es zur erneut zur Vila erhoben.
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TAG 106
07. Oktober 2021
Tag 106(07.10.2021) La Figueira da Foz (PRT)
Montemor-o-Velho ist eine Kleinstadt (Vila) in Portugal, sie liegt etwa auf halber Strecke zwischen Figueira da Foz und Coimbra. Im Mittelalter war die Stadt, die auf einem Hügel über dem rechten Ufer des Mondego liegt, ein strategischer Verteidigungsposten gegen die Mauren, die aus der Estremadura gegen Coimbra vordrangen. Heute ist sie als Sportstützpunkt insbesondere des Rudersports international bekannt, auch das Theaterfestival CITEMOR und der Mittelaltermarkt sind überregional bekannt.
Die Burganlage Castelo de Montemor-o-Velho mit seiner manuelinischen Kirche Igreja de Santa Maria da Alcáçova und der komplett umlaufenden, doppelten und zinnengekrönten Mauer sind sehenswert und bieten darüber hinaus weite Ausblicke über die Reisfelder und Landschaften entlang des Mondego. Unterhalb der Burg verlaufen enge Gassen, gesäumt von Gärten und Orangenbäumen.
Die ehemalige Markthalle am Rathausplatz beherbergt eine moderne Kunstgalerie.
Die am Stadtrand gelegene Klosterkirche Nossa Senhora dos Anjos bietet neben ihren Renaissancekapellen ein sehenswertes Grabmal für den Seefahrer Diogo de Azambuja.
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Heute hieß es das zweite mal Abschied nehmen von der Crew der Carmelan nachdem der erste Versuch wegen ungünstiger Wetter- und Wellenverhältnisse abgebrochen werden musste. Damit kennen wir uns auch bestens auch. Wir sind natürlich etwas traurig aber hegen die Hoffnung Sie irgendwann wieder zu treffen. Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen eine gute Fahrt und danken Ihnen für die schöne Zeit zusammen.
TAG 108
09. Oktober 2021
Tag 108(09.10.2021) La Figueira da Foz – Nazaré (PRT)
Das Reisefieber hat uns wieder gepackt und so zieht es uns weiter Richtung Süden. Das Ziel ist der Ort „Nazaré“. Den Surfern unter Euch ist er vielleicht ein Begriff. Dort entstehen an einem bestimmten Küstenabschnitt gewaltige Wellen. Wir hoffen einige davon zu sehen.
TAG 109
10. Oktober 2021
Tag 109(10.10.2021) Nazaré (PRT)
Nazaré (Aussprache: [nɐzɐ’ɾɛ]) ist eine am Atlantik gelegene portugiesische Stadt in der Unterregion Oeste der Region Centro und der historischen Provinz Estremadura, ca. 100 km nördlich von Lissabon gelegen. Sie hat 10.309 Einwohner (Stand 30. Juni 2011) und eine Fläche von 42,2 km². Nazaré ist als Fischer- und Tourismusstadt sowie Wallfahrtsort bekannt. Sie ist Sitz des gleichnamigen Landkreises (Município da Nazaré) mit 15.158 Einwohnern und einer Gesamtfläche von 82,4 km².In jüngerer Zeit hat die große Welle nördlich von Nazaré die Aufmerksamkeit der internationalen Surfelite auf sich gezogen. Die Riesenwellen und die Surf-Events werden als Touristenattraktion vermarktet.
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Oben angekommen wollte der Skipper gleich wieder runter. Ach du Schande ist das hoch. Nach einer kleinen Eingewöhnungszeit konnten wir aber die Aussicht genießen.
Der Bau dieses Monuments im maneiristischen Stil begann unter der Herrschaft von D. Sebastião im Jahr 1577 mit dem Ziel, die Bucht vor den Angriffen der algerischen, marokkanischen, niederländischen und normannischen Piraten zu schützen, die an der Atlantikküste gefallen sind. Im Jahr 1644 ordnete König D. João IV., der Restaurator, aufgrund seiner Positionierung den Umbau und die Erweiterung an. Als wachsamer Wächter der Festung wurde St. Michael der Erzengel, Schutzpatron vieler Heiligtümer, die im Allgemeinen an hohen Orten errichtet wurden.
Nachdem wir aufgrund der Massen lieber runter gelaufen statt gefahren sind, haben wir uns noch ein bisschen in der Stadt umgesehen. Hier sind die Verkäufer jedenfalls nicht so griesgrämig wie in Deutschland.
TAG 111
12. Oktober 2021
Tag 111(12.10.2021) Nazaré (PRT) – Peniche (PRT)
Gegen 19:30 Uhr haben wir es dann fast geschafft und der Zielhafen kommt in Sicht.
TAG 112
13. Oktober 2021
Tag 112(13.10.2021) Peniche (PRT)
TAG 113
14. Oktober 2021
Tag 113(14.10.2021) Peniche (PRT)
Heute haben wir einen besonderen Ausflug geplant. Gemeinsam mit Jörg und Peter besuchen wir das „Berlengas Natural Reserve“.
Die Berlengas sind ein Archipel im Atlantischen Ozean vor der Küste Portugals bei Peniche. Sie bestehen aus den drei Inselgruppen von Berlenga Grande, der Farilhões und Estelas.
Die größte aller Inseln ist Berlenga Grande (oder Ilha da Berlenga), sie ist die einzige, die teilweise bewohnt ist. In der Antike hieß sie bei Claudius Ptolemäus Londobris. Der Archipel ist ein Naturreservat mit großer touristischer Bedeutung für die nahe Stadt Peniche.
Die Gewässer um die von nur rund 50 Menschen bewohnten Berlenga-Inseln sind ein beliebtes Tauchgebiet. Die Hauptinsel weist bizarre Felsformationen sowie Buchten und Grotten auf. Unterhalb des Leuchtturms befindet sich das Forte de São João Baptista das Berlengas. 2019 wurden die Inseln nach erfolgreicher Bekämpfung invasiver Arten erstmals seit Jahrzehnten wieder vom Madeira-Wellenläufer als Brutplatz aufgesucht. Im März 2019 wurde ein Küken gefunden.
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Um 10:00 Uhr sind wir mit einem Katamaran zu den Berlenga-Inseln gefahren.
Dort sind wir in ein kleines Motorboot umgestiegen, welches uns innerhalb des Naturschutzgebietes „Arquipélago das Berlengas“ und durch die Höhlen gefahren hat. Im Boot war ein Glasboden, so das wir direkt im glasklaren Wasser die Unterwasserwelt bewundern konnten.
Gegen 13:00 Uhr holte uns der Katamaran wieder ab und so waren wir gegen 14:00 Uhr zurück auf dem Festland.
Cabo Carvoeiro ist eine von Steilküste geprägte Landspitze oder Kap an der portugiesischen Atlantikküste, westlich der Stadt Peniche auf der gleichnamigen Peniche-Halbinsel. Auf der Landspitze steht seit 1790 ein Leuchtturm. Das jetzige Bauwerk wurde im Jahr 1886 erbaut und ist ca. 26 m hoch. Das Leuchtfeuer befindet sich etwa 56 m über dem Meeresspiegel und hat eine Reichweite von rund 15 Seemeilen. Dem Kap vorgelagert sind einige Felsklippen, darunter das sogenannte Nau dos Corvos (Krähenschiff). Weiter westlich liegt im atlantischen Ozean die kleine Inselgruppe der Berlengas.
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TAG 124
25. Oktober 2021
Tag 124(25.10.2021) Peniche (PRT) – Oeiras (PRT)
Der Tag des Abschied von Peniche ist gekommen. Heute wollen wir endlich das neue Segel ausprobieren. Leider lässt der Hafenmeister auf sich warten. Wir wollen gleich in Richtung Lissabon aufbrechen. Da die Hafenpreise direkt in Lissabon Stadt aber echt unverschämt sind werden wir einen einen Yachthafen in Oeiras ansteuern. Das ist zwar noch ein Stück bis in die große Stadt, dafür aber moderat.
Hier könnt Ihr die wilden Küsten von Portugal sehen. Die gewaltigen Brandungen und die bizarren Felsformationen flößen einem schon echt Ehrfurcht ein. Wer weiß wie viele Schiffe schon an diesen Klippen zerschellt sind. Als eingespieltes Team wissen wir natürlich um die Gefahren und halten respektvoll Abstand. Gerade konnten wir die gemeinsame Jagd von Basstöpeln und Delphinen beobachten. Leider ließ sich das Spektakel nicht filmen aber es es schon aufregend die Natur so Hautnah zu beobachten.
Lissabon (portugiesisch Lisboa [liʒˈβoɐ]) ist die Hauptstadt Portugals sowie des gleichnamigen Landes-Regierungsbezirks Distrikt Lissabon, sie ist mit knapp 600.000 Einwohnern sowie mit 2,8 Mio. Einwohnern im Großraum Lissabon (Stand 2019) eine der größeren Städte in der Europäischen Union. Der Distrikt Lissabon hat 2.963.272 Einwohner, die Metropole liegt an einer Bucht der Flussmündung des Tejo im äußersten Südwesten Europas an der Atlantikküste der Iberischen Halbinsel. Außerhalb der Stadt Lissabons erstreckt sich zwischen Cascais und Estoril eine Reihe von Stränden am Atlantik.
Der Handelshafen an der Tejo-Bucht wurde vor der römischen Herrschaft Alis Ubbo genannt. Lissabon, eine Gründung der Phönizier, erhielt zu Zeiten Julius Caesars unter dem Namen Colonia Felicitas Iulia römisches Stadtrecht. 711 fiel der Ort wie der größte Teil der Iberischen Halbinsel an die Mauren; im Kontext des Zweiten Kreuzzugs wurde Lissabon 1147 portugiesisch und damit wieder unter christliche Herrschaft gestellt. Nach der Verlegung des Königssitzes von Coimbra wurde die Stadt im Jahr 1256 unter König Afonso III. zur Hauptstadt des Königreichs Portugal. Um 1500 erlebte Lissabon einen brillanten Aufstieg zu einer der glanzvollsten Handels- und Hafenstädte der damaligen Zeit.
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Wir sind mit dem berühmten Fahrtstuhl in Lissabon gefahren. Von dort oben hat man einen einzigartigen Blick über die Stadt.
Der Elevador de Santa Justa, auch Elevador do Carmo genannt, ist ein öffentlicher Personenaufzug, der im Stadtzentrum von Lissabon den Stadtteil Baixa mit dem höher gelegenen Stadtteil Chiado verbindet. Fertiggestellt wurde die markante Konstruktion aus Gusseisen im Jahre 1902 nach Plänen des Ingenieurs Raoul Mesnier de Ponsard. Der ursprüngliche Antrieb war eine Dampfmaschine, diese wurde 1907 durch Elektromotoren ersetzt.
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Die Igreja de São Roque (St.-Rochus-Kirche) ist eine Jesuitenkirche im Lissaboner Stadtteil Bairro Alto, die zu den prunkvollsten Kirchen der Iberischen Halbinsel gehört. Da sie beim verheerenden Erdbeben von 1755 nicht zerstört wurde, sowie aufgrund ihrer einzigartigen Kapelle São João Baptista zählt sie zu den prächtigsten Kirchen der Welt. Namenspatron der Kirche ist der Hl. Rochus von Montpellier.
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TAG 129
30. Oktober 2021
Tag 129(30.10.2021) Lissabon (PRT)
Heute besuchen wir Jesus. Na gut also nicht ihn persönlich, aber sein Abbild in Form der Cristo Rei-Statue.
Mit ausgebreiteten Armen wendet sich die Figur des Christus König der Ponte 25 de Abril und der Stadt Lissabon zu. Sie steht auf einem 75 m hohen Sockel. Dieser befindet sich 113 m über dem Tejo. Die Statue selbst ist 28 m hoch und damit die siebthöchste Christusstatue der Welt. Das Monument ist eines der höchsten Bauwerke Portugals und die wichtigste Sehenswürdigkeit in Almada. Wegen ihrer Höhe ist die Statue einer der besten Aussichtspunkte auf Lissabon. Mit Fátima und Santiago de Compostela zählt sie zu den drei wichtigsten Wallfahrtsorten der Iberischen Halbinsel.
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Leider herrscht heute ein fieser Regen, daher sind wir nur kurz geblieben. Wir kommen aber an einem andern Tag auf jeden Fall noch einmal her.
Die Ponte 25 de Abril (deutsch Brücke des 25. April) ist ein 3,2 Kilometer langer Brückenzug in Portugal mit einer 2278 Meter langen Hängebrücke über den Tejo. Sie ist weltweit, nach der Yavuz-Sultan-Selim-Brücke und der Tsing-Ma-Brücke, die drittlängste Hängebrücke mit kombiniertem Straßen- und Eisenbahnverkehr. Sie verbindet in Nord-Süd-Richtung den Lissabonner Stadtteil Alcântara mit der Stadt Almada. Über die Brücke führt in sechs Spuren die Autobahn A2/IP7. Unter den Einheimischen wird sie schlicht Ponte genannt.
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Das Museu de Marinha (deutsch: Marinemuseum) ist ein Museum im Stadtteil Belém in Lissabon (Portugal).
Es befindet sich in einem Teil des Westflügels des Mosteiro dos Jerónimos (deutsch: Hieronymitenkloster), zusammen mit dem Museu Nacional de Arqueologia und in einem modernen Erweiterungsbau im Norden des Klosters. Das Museum wird von der portugiesischen Marine verwaltet.
Im Museum ausgestellt sind historische Gemälde, Navigationsinstrumente und viele Modelle von Schiffen, die seit dem 15. Jahrhundert in Portugal verwendet wurden. Es ist eines der meistbesuchten Museen Portugals.
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Auch im Nebengebäude stehen faszinierende Ausstellungsstücke.
Der Torre de Belém (deutsch Turm von Belém) im Stadtteil Belém an der Tejomündung ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Lissabons. Neben dem nahegelegenen Mosteiro dos Jerónimos gehört der Turm zu den wenigen herausragenden Bauwerken des manuelinischen Stils, die das Erdbeben von Lissabon im Jahr 1755 überstanden haben. Die oberste, 35 Meter hohe, freiliegende Etage des Turms ist heute eine Aussichtsplattform.
Leider war die Aussichtsplattform wegen Bauarbeiten geschlossen.
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Das Padrão dos Descobrimentos (deutsch Denkmal der Entdeckungen) steht im Stadtteil Belém in Lissabon am Ufer des Flusses Tejo. Es wurde 1960 zum 500. Todestag von Heinrich dem Seefahrer durch das Salazar-Regime errichtet. Das Denkmal hat eine Höhe von 56 Metern. Im Inneren gibt es ein Auditorium für 101 Menschen mit einer Bühne, im zweiten Stock eine Ausstellungshalle. Vom zweiten Stock aus gibt es eine Treppe, die zum Aussichtspunkt führt.
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